Saisoneröffnung im Schloss Werdenberg am 1. April

Es ist so weit! Am Montag, 1. April von 11.00 - 17.00 Uhr dürfen wir unsere Schlosstore wieder für interessierte Besucher und Besucherinnen öffnen. Ganz im Sinne des diesjährigigen Themas QUELLE starten wir mit einer Eiersuche in die Saison. Denn bei unserer Suche nach der QUELLE oder dem Ursprung stiessen wir auf die unumgängliche Frage: Was war zuerst? Das Huhn oder das Ei? Und wir haben uns für das Ei entschieden. Verbunden mit einem Rätselparcours zur Vielfältigkeit des Eis wird das ein Spass für Gross und Klein. Wer alle Eier findet, erhält eine kleine Überraschung!  

An unserem Oster-Wunschbaum können Sie ausserdem Ihre Wünsche platzieren und zudem in frühlingshafter Atmosphäre und mit musikalischer Begleitung sowie einem Imbiss aus dem Bistro mit uns die Eröffnung der neuen Saison feiern. Der Eintritt in die Museen ist frei.

 → Das Programm im Detail

Das leise Plätschern, klar und pur, frisch und beweglich, und immer, immer neu. Die Schlossmediale geht in ihr 12. Jahr, lässt Wasser klangvoll sprudeln und zu Eis erstarren, lässt Licht, Inspiration, Wissen und Wolken quellen.

An den Konzerten hören Sie unter anderem ein poetisches Quellwerk des Nachwuchskomponisten Noël Engel mit Anna Trauffer, Musik jüdischer Komponisten, die in den Konzentrationslagern ermordert worden sind, vorgestellt vom Trio Black Oak ("Silenced Voices", 19. Mai). Es gibt aber auch spritzige Chansons, Songs und Gedanken von Sabra Lopes ("Aufbruch", 22. Mai) sowie ein musikalisches Menü von Jonas Knecht mit dem Komponisten Albrecht Ziepert und der Schauspielerin Anna Blumer ("Z'Nacht – Musik", 23. Mai).

Seien Sie dabei und bringen viel Zeit mit, denn Zimoun, der Weltreisende, baut für das Schloss eine verblüffende Klanginstallation, Peter Scior lässt Licht durch seine Räume wandern, Ruth Maclennan erforscht die Quellen der Arktis und des Rheins, Albrecht Fersch lässt es sprudeln und schwimmen, Sabine Hilscher lädt uns zu einer Hofperformance ein, Beate Frommelt sammelt uns Schwemmhölzer und drei Stipendiantinnen und Stipendianten leben im Städtli und gestalten sechs Wochen lang Räume der Ausstellung. 

→ PROGRAMMÜBERSICHT SCHLOSSMEDIALE 2024 

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